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   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1984 - 2 A 2501/78   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1984 - 2 A 2501/78 (https://dejure.org/1984,919)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.08.1984 - 2 A 2501/78 (https://dejure.org/1984,919)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. August 1984 - 2 A 2501/78 (https://dejure.org/1984,919)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Heranziehung zur Abgabe kommunaler Benutzungsgebühren bezüglich des Einleitens der Grundstücksabwässer; Fiktion der einheitlichen Anlage i.S.v. § 7 Abs. 2 S. 1 Kommunalabgabengesetz (KAG); Wirtschaftliche und rechtliche Einheit einer Entwässerungsanlage; Anforderungen an ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • StuGR 1985, 388
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.05.1979 - II A 578/74
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1984 - 2 A 2501/78
    vgl. Urteile des Senats vom 21. September 1976 - II A 1279/72 - OVGE 33, 1, vom 4. Mai 1979 - II A 578/74 -, OVGE 34, 111 = Gmht 1980, 91 und vom 4. Juni 1981 - 2 A 1069/77 - (n.v.).

    vgl. hierzu im einzelnen das Urteil des Senats vom 4. Mai 1979 - II A 578/74 -, a.a.O., mit weiteren Nachweisen.

    Urteilen vom 21. September 1976, vom 4. Mai 1979 (a.a.O.), und vom 4. Juni 1981 - 2 A 1069/77 - (n.v.), entschieden hat, ist der Begriff "Leistung" i.S. von § 7 Abs. 2 Satz 1 KAG nicht (wie in § 4 Abs. 2 KAG) auf das Verhältnis Leistender zum Leistungsempfänger (Grundstückseigentümer) als (Benutzer) bezogen, sondern auf das Verhältnis Gemeinde zu Verband.

    Urteilen vom 4. Mai 1979 (a.a.O.) (OVGE 34, 116 ff.) und vom 4. Juni 1981 (n.V.), näher ausgeführt ist, setzt § 7 Abs. 2 Satz 1 KAG voraus, daß die für die Fiktion einer einheitlichen Anlage erforderlichen Leistungen innerhalb der technischen Einheit von Verbands- und Gemeindeanlage erbracht sein müssen; die der technischen Einheit zugrundeliegende Fläche muß dem Gebiet entsprechen, in dem der Verband im Rahmen seines Verbandszweckes tätig ist, dessen Leistungen mit denen der Gemeinde als gleichartige Leistungen gelten sollen.

    Urteilen vom 21. September 1976 und 4. Mai 1979 (a.a.O.) und vom 4. Juni 1981 (n.v.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.02.1982 - 2 A 1667/79
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1984 - 2 A 2501/78
    Urteilen vom 14. September 1977 - II A 700/72 -, OVGE 33, 122 (124) = KStZ 1978, 139, und vom 26. Februar 1982 - 2 A 1667/79 - Gemht 1983, 113 = Hessische Städte- und Gemeindezeitung (HSGZ) 1982, 268, hat der Senat jedoch entschieden, daß die gemeindliche Kanalisationsanlage auf jeden Fall an der Stelle endet, an der gesammeltes Abwasser ohne weitere Behandlung dem natürlichen Wasserkreislauf übergeben wird.

    vgl. hierzu das Urteil des Senats vom 26. Februar 1982 - 2 A 1667/79 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.1975 - II A 203/74
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1984 - 2 A 2501/78
    Urteil vom 17. November 1975 - II A 203/74 -, OVGE 31, 352 = KStZ 1976, 229, für das Anschlußbeitragsrecht entschieden, eine Gemeinde sei berechtigt, technisch (leistungsmäßig) voneinander getrennte Entwässerungsanlagen i.S. von § 8 Abs. 2 Satz 1 KAG als einheitliche Einrichtung oder Anlage anzusehen und hierfür einheitliche Entwässerungsabgaben zu erheben; es bedürfe hierzu keiner leitungsmäßigen Verbindung der einzelnen Entwässerungssysteme der Gemeinde; ausreichend sei vielmehr die wirtschaftliche und rechtliche Einheit der Anlage, die im einheitlichen Betrieb der Ortsentwässerung (z.B. der einheitlichen Wartung und Unterhaltung der Anlage sowie der haushaltsrechtlichen und finanzwirtschaftlichen Einheit) zum Ausdruck komme.

    Die Fiktion einer einheitlichen Einrichtung oder Anlage greift vielmehr erst ein, nachdem die in § 7 Abs. 2 Satz 1 KAG geforderte technische Einheit vorliegt; fehlt diese, dann vermag die bloß anstaltsrechtliche Einheit der städtischen Anlage (i.S. der Entscheidung des Senats vom 17. November 1975, a.a.O.) das Fehlen der technischen Einheit i.S. von § 7 Abs. 2 Satz 1 KAG nicht zu ersetzen.

  • BVerwG, 14.07.1978 - 7 N 1.78

    Gerichtsbesetzung bei Vorlagen im Normenkontrollverfahren;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1984 - 2 A 2501/78
    vgl. die Urteile des Senats vom 21. Juni 1979 - II A 849/77 - KStZ 1979, 220 = MittNWStGB 1979, 298, und vom 15. Oktober 1980 - 2 A 1041/80 - (n.v.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.1979 - II A 849/77
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1984 - 2 A 2501/78
    vgl. die Urteile des Senats vom 21. Juni 1979 - II A 849/77 - KStZ 1979, 220 = MittNWStGB 1979, 298, und vom 15. Oktober 1980 - 2 A 1041/80 - (n.v.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1977 - II A 700/72

    Integration eines Gewässers in die gemeindliche Kanalisationsanlage

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1984 - 2 A 2501/78
    Urteilen vom 14. September 1977 - II A 700/72 -, OVGE 33, 122 (124) = KStZ 1978, 139, und vom 26. Februar 1982 - 2 A 1667/79 - Gemht 1983, 113 = Hessische Städte- und Gemeindezeitung (HSGZ) 1982, 268, hat der Senat jedoch entschieden, daß die gemeindliche Kanalisationsanlage auf jeden Fall an der Stelle endet, an der gesammeltes Abwasser ohne weitere Behandlung dem natürlichen Wasserkreislauf übergeben wird.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1973 - II A 28/70

    Leistungsorientiertheit des für die Berechnung der Gebühr zur Benutzung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1984 - 2 A 2501/78
    Unter Berücksichtigung der vom Senat im Urteil II A 28/70 vom 12.3.1973 aufgestellten Grundsätze bei Anwenden des Wasserverbrauchsmaßstabes auf Wassergroßverbraucher sei eine etwaige Benachteiligung der Klägerin durch diesen Maßstab nicht so schwerwiegend, daß ein grobes Mißverhältnis zwischen städtischer Leistung und Gebühr bestehe.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.1976 - II A 1279/72
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1984 - 2 A 2501/78
    vgl. Urteile des Senats vom 21. September 1976 - II A 1279/72 - OVGE 33, 1, vom 4. Mai 1979 - II A 578/74 -, OVGE 34, 111 = Gmht 1980, 91 und vom 4. Juni 1981 - 2 A 1069/77 - (n.v.).
  • OVG Saarland, 29.06.2016 - 1 A 79/15

    Voraussetzungen einer Pflicht zur Einführung gesplitteter Abwassergebühren zur

    Der Senat hat zu dieser Problematik im Jahr 2002(OVG des Saarlandes, Urteil vom 3.6.2002, a.a.O., Rdnrn. 47 ff, 54 ff.) entschieden, dass zu fordern sei, dass entweder die durch Gebühren zu deckenden Kosten der Niederschlagswasserentsorgung im Verhältnis zu den gesamten Entwässerungskosten geringfügig sind, wobei der Grenzwert insoweit im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts(BVerwG, Beschluss vom 12.6.1972 - VII B 117.70 -, Urteil vom 26.10.1977, a.a.O., Beschlüsse vom 25.3.1985, a.a.O., vom 7.2.1989 - 8 B 129.88 -, und vom 27.10.1998 - 8 B 137.98 -, jew. juris) mit 12 v.H. anzunehmen sei, oder dass - insoweit in Anlehnung an die damalige obergerichtliche Rechtsprechung - gemäß dem Grundsatz der Typengerechtigkeit bei der weitaus überwiegenden Zahl der angeschlossenen Grundstücke der betreffenden Gemeinde - rund 90 v.H. - infolge einer homogenen Siedlungsstruktur das Verhältnis zwischen abgeleiteter Niederschlagsmenge einerseits und abgeleiteter Schmutzwassermenge andererseits annähernd gleich ist.(OVG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 22.3.1982 - 2 A 1584/79 -, vom 8.8.1984 - 2 A 2501/78 -, und vom 5.8.1994 - 9 A 1248/92 - HessVGH , Urteil vom 19.9.1996 - 5 UE 3355/94 - später ebenso: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 7.10.2004 - 2 S 2806/02 -, jew. juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.1990 - 2 A 1124/86

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Abgabenbescheids zur Erhebung weiterer

    vgl. Urteile des Senats vom 22. März 1982 - 2 A 1584/79 -, Gemht 1983, 69, Urteil vom 8. August 1984 - 2 A 2501/78 -, Gemht 1985, 44 = StGR 1985, 388 und Beschluß des Senats vom 11. Januar 1989 2 B 696/88 -.

    vgl. Urteile des Senats vom 22. März 1982, a.a.O. und vom 8. August 1984, a.a.O..

    vgl. die Urteile des Senats vom 22. März 1982, a.a.O. und 8. August 1984, a.a.O. und Beschluß des Senats vom 11. Januar 1989, a.a.O.

  • VG Aachen, 08.09.2006 - 7 K 1413/03

    Abwassergebühren in Niederzier rechtswidrig

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juni 1972 - VII B 117.70 -, KStZ 1972, 111, 112; OVG NRW, Urteil vom 8. April 1984 - 2 A 2501/78 -, StuGR 1985, 388, 390 und Beschluss vom 5. Februar 2003 - 9 B 2482/02 - VG Arnsberg, Urteil vom 15. Januar 2002 - 11 K 1994/00 - VG Köln, Urteil vom 11. Juni 2002 - 14 K 8221/00 - VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Dezember 2004 - 5 K 1060/00 -: jeweils mit weiteren Nachweisen; Tillmanns, Ein Plädoyer für die getrennte Kanalbenutzungsgebühr, KStZ 2001, 101.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. September 1997 - 9 A 3373/96 -, NVwZ-RR 1998, 392 mit weiteren Nachweisen; vom 1. September 1999 - 9 A 3342/98 - sowie vom 8. August 1984 - 2 A 2501/78 -, a.a.O.; VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Dezember 2004 - 5 K 1060/00 - Urteil der erkennenden Kammer vom 11. März 2005 - 7 K 1430/02 - Cosack, Juristische Grundlagen bei der Erhebung einer getrennten Kanalbenutzungsgebühr, KStZ 2002, 1 ff.; Queitsch, Die getrennte Regenwassergebühr - Ein Segen ?, KStZ 2006, 121 ff.

  • VG Aachen, 11.03.2005 - 7 K 2062/03

    Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Jülich unwirksam

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juni 1972 - VII B 117.70 - KStZ 1972, 111, 112; OVG NRW, Urteil vom 8. April 1984 - 2 A 2501/78 -, StuGR 1985, 388, 390; VG Arnsberg, Urteil vom 15. Januar 2002 - 11 K 1994/00 - VG Köln, Urteil vom 11. Juni 2002 - 14 K 8221/00 - VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Dezember 2004 - 5 K 1060/00 -: jeweils mit weiteren Nachweisen; Tillmanns, KStZ 2001, 101.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. September 1997 - 9 A 3373/96 -, NVwZ-RR 1998, 392 mit weiteren Nachweisen; und vom 1. September 1999 - 9 A 3342/98 - OVG NRW, Urteil vom 8. August 1984 - 2 A 2501/78 -, StuGR 1985, 388, 390; VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Dezember 2004 - 5 K 1060/00 - Cosack, Juristische Grundlagen bei der Erhebung einer getrennten Abwassergebühr, KStZ 2002, 1 ff.

  • VG Gießen, 29.04.2009 - 8 K 2022/08

    Gesplittete Abwassergebühr

    Dem Heranziehen einer homogenen Siedlungsstruktur als Rechtfertigung dafür, die Kosten der Niederschlagswasserbeseitigung nicht gesondert zu betrachten, liegt die Annahme zugrunde, dass bei den Grundstücken eines homogenen Entsorgungsgebiets das Verhältnis zwischen abzuleitender Niederschlagswassermenge und abzuleitender Schmutzwassermenge vergleichbar sei (vgl. Hess.VGH, U. v. 19.09.1996 - 5 UE 3355/94 -, HSGZ 1997, 117; OVG NW, U. v. 08.08.1984 - 2 A 2501/78 -, GemHH 1985, 44, 45).

    Der notwendige Wahrscheinlichkeitszusammenhang zwischen beiden Wassermengen bestehe darin, dass der Wasserbezug auf einem Grundstück der Zahl der Bewohner und diese wiederum dem Umfang der baulichen Nutzung eines Grundstücks sowie der dort vorhandenen befestigten Fläche entspreche, von der Regenwasser in die Kanalisation abgeleitet werde (OVG NW, U. v. 08.08.1984, a.a.O.).

  • VG Arnsberg, 15.01.2002 - 11 K 1994/00

    Getrennte Regenwassergebühr

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein- Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 01.09.1999 - 9 A 5715/98 - OVG NRW, Urteil vom 05.08.1994 - 9 A 1248/92 - OVG NRW, Beschluss vom 31.01.1990 - 2 A 1124/86 - OVG NRW, Urteil vom 08.08.1984 - 2 A 2501/78 -, in: Der Gemeindehaushalt 1985, S. 44 ff., und OVG NRW, Urteil vom 15.04.1991 - 9 A 803/88 -.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 08.08.1984 - 2 A 2501/78 - in: Der Gemeindehaushalt 1985, S. 44 (46); vom 15.04.1991 - 9 A 803/88 - und vom 05.08.1994 - 9 A 1248/92 -.

  • VG Arnsberg, 26.04.2005 - 11 K 1723/04

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Grundbesitzabgabenbescheides; Anforderungen

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteile vom 01.09.1999 - 9 A 5715/98 -, vom 05.08.1994 - 9 A 1248/92 -, vom 15.04.1991 - 9 A 803/88- und vom 08.08.1984 - 2 A 2501/78- in: Der Gemeindehaushalt 1985, S. 447; Beschluss vom 31.01.1990 - 2 A 1124/86 -.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 08.08.1984 - 2 A 2501/78 - in: Der Gemeindehaushalt 1985, S. 44 (46); vom 15.04.1991 - 9 A 803/88 - und vom 05.08.1994 - 9 A 1248/92 -.

  • VG Aachen, 08.09.2006 - 7 K 2481/04

    Abwassergebühren in Niederzier rechtswidrig

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juni 1972 - VII B 117.70 -, KStZ 1972, 111, 112; OVG NRW, Urteil vom 8. April 1984 - 2 A 2501/78 -, StuGR 1985, 388, 390 und Beschluss vom 5. Februar 2003 - 9 B 2482/02 - VG Arnsberg, Urteil vom 15. Januar 2002 - 11 K 1994/00 - VG Köln, Urteil vom 11. Juni 2002 - 14 K 8221/00 - VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Dezember 2004 - 5 K 1060/00 -: jeweils mit weiteren Nachweisen; Tillmanns, Ein Plädoyer für die getrennte Kanalbenutzungsgebühr, KStZ 2001, 101.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. September 1997 - 9 A 3373/96 -, NVwZ-RR 1998, 392 mit weiteren Nachweisen; vom 1. September 1999 - 9 A 3342/98 - sowie vom 8. August 1984 - 2 A 2501/78 -, a.a.O.; VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Dezember 2004 - 5 K 1060/00 - Urteil der erkennenden Kammer vom 11. März 2005 - 7 K 1430/02 - Cosack, Juristische Grundlagen bei der Erhebung einer getrennten Kanalbenutzungsgebühr, KStZ 2002, 1 ff.; Queitsch, Die getrennte Regenwassergebühr - Ein Segen ?, KStZ 2006, 121 ff.

  • VG Aachen, 08.09.2006 - 7 K 1399/03

    Abwassergebühren in Niederzier rechtswidrig

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juni 1972 - VII B 117.70 -, KStZ 1972, 111, 112; OVG NRW, Urteil vom 8. April 1984 - 2 A 2501/78 -, StuGR 1985, 388, 390 und Beschluss vom 5. Februar 2003 - 9 B 2482/02 - VG Arnsberg, Urteil vom 15. Januar 2002 - 11 K 1994/00 - VG Köln, Urteil vom 11. Juni 2002 - 14 K 8221/00 - VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Dezember 2004 - 5 K 1060/00 -: jeweils mit weiteren Nachweisen; Tillmanns, Ein Plädoyer für die getrennte Kanalbenutzungsgebühr, KStZ 2001, 101.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. September 1997 - 9 A 3373/96 -, NVwZ-RR 1998, 392 mit weiteren Nachweisen; vom 1. September 1999 - 9 A 3342/98 - sowie vom 8. August 1984 - 2 A 2501/78 -, a.a.O.; VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Dezember 2004 - 5 K 1060/00 - Urteil der erkennenden Kammer vom 11. März 2005 - 7 K 1430/02 - Cosack, Juristische Grundlagen bei der Erhebung einer getrennten Kanalbenutzungsgebühr, KStZ 2002, 1 ff.; Queitsch, Die getrennte Regenwassergebühr - Ein Segen ?, KStZ 2006, 121 ff.

  • VG Aachen, 11.03.2005 - 7 K 1430/02

    Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Jülich unwirksam

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juni 1972 - VII B 117.70 - KStZ 1972, 111, 112; OVG NRW, Urteil vom 8. April 1984 - 2 A 2501/78 -, StuGR 1985, 388, 390; VG Arnsberg, Urteil vom 15. Januar 2002 - 11 K 1994/00 - VG Köln, Urteil vom 11. Juni 2002 - 14 K 8221/00 - VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Dezember 2004 - 5 K 1060/00 -: jeweils mit weiteren Nachweisen; Tillmanns, KStZ 2001, 101.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. September 1997 - 9 A 3373/96 -, NVwZ-RR 1998, 392 mit weiteren Nachweisen; und vom 1. September 1999 - 9 A 3342/98 - OVG NRW, Urteil vom 8. August 1984 - 2 A 2501/78 -, StuGR 1985, 388, 390; VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Dezember 2004 - 5 K 1060/00 - Cosack, Juristische Grundlagen bei der Erhebung einer getrennten Abwassergebühr, KStZ 2002, 1 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1997 - 9 A 6103/95
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.01.1997 - 9 A 1921/95

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit eines Grundbesitzabgabenbescheids im Hinblick

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.11.1996 - 9 A 7237/95
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.01.1997 - 9 A 2008/95

    Rechtmäßigkeit eines Grundbesitzabgabenbescheides für Entwässerungsgebühren und

  • VG Düsseldorf, 02.03.2011 - 5 K 1546/10

    Erhebung getrennter Abwassergebühren für die Beseitigung von Schmutz- und

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.1997 - 9 A 5806/96
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1997 - 9 A 6102/95
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